Projekt „Rettet das Nashorn“

Tierschutz kennt keine Grenzen
In Süd-Afrika wird ca. alle 20 Stunden ein Nashorn wegen seines Horns getötet – die inoffiziellen Zahlen sind leider weit höher.
Der Nashornbestand wird wegen der Wilderei mittlerweile auf nur noch auf round about 13.000 (2012 waren es noch ca. 22.000) Tiere geschätzt – davon befinden sich 77% in Privathand, also Farmen, bzw. kleinen Reservaten.
Das Horn geht für horrende Summen als Heilmittel, als Krampflöser, Statussymbol, Fiebersenker etc. vorwiegend nach Asien. Viele glauben, es würde sogar gegen Corona wirken. Es ist jedoch widerlegt, dass das Horn eine heilende Wirkung hat, aber der Handel geht weiter.
Die Wilderer gehen brutal vor und schrecken vor nichts zurück, bringt doch ein Kilogramm Nashorn-Pulver ca. 50.000 Euro auf dem Markt.
Zum Schutz der Nashörner haben Perdita Lübbe-Scheuermann und ihr Mann Ralf im Jahre 2012 das Projekt “Rettet das Nashorn” ins Leben gerufen und sind seither zweimal im Jahr für mindestens vier Wochen in Süd-Afrika.

Mehr über das Projekt erfahren Sie auf Facebook unter https://www.facebook.com/RettetdasNashorn